An announcement has just gone up on the publisher’s site for Populäre Serialität: Narration — Evolution — Distinktion. Zum seriellen Erzählen seit dem 19. Jahrhundert [i.e. Popular Seriality: Narration — Evolution — Distinction. On Serial Storytelling since the 19th Century]. The volume, which is set to appear in August of this year with the German publisher transcript, is edited by Frank Kelleter (speaker for the DFG Research Unit on “Popular Seriality — Aesthetics and Practice,” of which I am a part), and it contains — among many other interesting chapters — a piece co-authored by myself and Ruth Mayer, called “Grenzgänger: Serielle Figuren im Medienwechsel” [roughly: Border-Crossers: Serial Figures and Media Change].
Here, for readers of German, is the blurb from the publisher’s site:
Wie lässt sich die starke Verbreitung von seriellen Erzählungen seit dem 19. Jahrhundert erklären? Welche neuen Erzählformate werden durch Serialisierung geschaffen? Wie beeinflussen populäre Serien unsere Wahrnehmung und Strukturierung sozialer Realität?
Die Beiträge in diesem Band gehen diesen Fragen nach und zeigen u.a., welche Wandlungen Serienfiguren durchlaufen, wenn sie in neue Medien übertragen werden, oder wie bei lang laufenden Serien die Übergänge zwischen Produzenten und Nutzern immer fließender werden. So ergibt sich ein facettenreicher Blick auf einen wesensbestimmenden Erzähltypus der Populärkultur.